Adorno-Gymnasium, Frankfurt am Main
Perspektive

Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Objektplanung für Schulgebäude und Sporthallen sowie die Objektplanung für Freianlagen.

Preis

Am 19.12.2018 erhielten wir in Zusammenarbeit mit lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut, vom Preisgericht eine Anerkennung.

Adorno-Gymnasium, Frankfurt am Main
Perspektive

Auszug aus den Erläuterungen

„Das architektonische Konzept organisiert das große Gebäudevolumen in ablesbare Einheiten für Gymnasium und Grundschule. Eine gestaffelte Höhenentwicklung und das gegliederte Erscheinungsbild prägen lebendige Raumkanten zum stadträumlichen Umfeld. Ein gemeinsamer Sockel verbindet die Baukörper zu einer Einheit. Zwei Kopfbauten markieren die Eingänge der Schulen.“

Auszug aus dem Preisgerichtsprotokoll

„Die gewählte Gebäudefigur überzeugt durch ihre differenzierte Höhenstaffelung, differenzierte Volumetrik und die Ausbildung von Kopfbauten zur Hansaallee und zur Eschersheimer Landstraße.

Die Komposition aus Höfen umschließenden Baukörpern auf einem Sockelbaukörper bilden eine sensible städtebauliche Antwort und angemessene Nachbarschaft für die ein- bis zweigeschossigen Wohnbauten südlich der Stralsunder Straße.

Die Sequenz der offenen Innenhöfe stellt grundsätzlich eine sehr gute räumliche Qualität für die Schul- und Klassenräume dar.“

Wettbewerb 2018: Anerkennung

Ausloberin: Stadt Frankfurt Frankfurt am Main

Entwurf: ArGe mit lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut

Mitarbeit: Luis Gutiérrez Sagüillo, Martina Sauerer, Simon Hanen

Adorno-Gymnasium, Frankfurt am Main
Lageplan
Adorno-Gymnasium, Frankfurt am Main
Schnitt
Adorno-Gymnasium, Frankfurt am Main
Diagramm