Platzgestaltung und Optimierung der Verkehrssituation

Hamburg, Adolphsplatz
Perspektive

Begrenzt offener, einstufiger Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe

Das Wettbewerbsgebiet liegt im Bezirk Hamburg-Mitte, in unmittelbarem Umfeld des Rathauses und der Börse.
Der Adolphsplatz soll unter Optimierung der vorhandenen Verkehrssituation publikumswirksam umgestaltet und seine Aufenthalts- und Verweilqualität verbessert werden. Dabei sollen seine Funktionen als „Brücke“ zwischen dem Rathausmarkt, dem Passagenviertel und der Innenstadt und als repräsentative Vorfahrt beispielsweise für die Handelskammer, in der regelmäßig Veranstaltungen stattfinden und Staatsgäste empfangen werden, gestärkt werden.

Preis

Im April 2004 erhielten wir vom Preisgericht den 3. Preis.

Auszug aus den Erläuterungen

Die maßstäbliche Größe, die unterschiedlichen Fassaden und die Lage in der Altstadt Hamburgs prägen diesen unverwechselbaren städtischen Freiraum. Grundgedanke unseres Entwurfskonzepts ist die Betonung des Platzcharakters.

Ein durchgehend verwendetes Natursteinmaterial lässt eine homogene Platzfläche entstehen. Der einheitliche ‘Platzboden’ verbindet die vielfältigen Raumwände zu einem spannungsreichen Stadtplatz. Der Gestaltungsansatz des Platzes ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten.

Wettbewerb 2004: 3. Preis

Ausloberinnen: Handelskammer Hamburg, Deutsche Bank Hamburg, Hamburger Sparkasse

Mitarbeit: Carolin Ruckdeschel

Landschaftsarchitekt: Werner Franz

Hamburg, Adolphsplatz
Präsentationsplan 1